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   BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83   

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https://dejure.org/1984,5383
BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83 (https://dejure.org/1984,5383)
BVerwG, Entscheidung vom 26.01.1984 - 8 C 58.83 (https://dejure.org/1984,5383)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Januar 1984 - 8 C 58.83 (https://dejure.org/1984,5383)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Revision - Rechtmäßigkeit der Heranziehung zur Vergnügungssteuer

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 25.11.1970 - IV C 80.66

    Neuverteilung von Flurstücken zur Flurbereinigung - Einordnung eines

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    Zwar bedarf es, um den Anforderungen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO zu genügen, nicht stets der ausdrücklichen Benennung des verletzten Gesetzesparagraphen; aus dem Inhalt der Revisionsbegründung muß sich aber hinreichend deutlich ergeben, in welcher Hinsicht das Vordergericht das Recht verletzt haben soll (vgl. Urteil vom 25. November 1970 - BVerwG IV C 80.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 39 und Beschluß vom 30. April 1980 - BVerwG 7 C 88.79 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 55 S. 21 [22]), d.h. die Revisionsbegründung muß die verletzte Rechtsnorm zumindest hinreichend deutlich umschreiben (vgl. Beschluß vom 10. Juni 1969 - BVerwG VIII C 28.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 32 S. 2 [3]).
  • BVerwG, 31.05.1983 - 4 C 20.83

    Revisionsgrund - Begründung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision -

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    Anders stünde es allenfalls, wenn der Senat in diesem Beschluß das Vorliegen eines bestimmten Verfahrensfehlers bejaht hätte (vgl. Urteil vom 31. Mai 1983 - BVerwG 4 C 20.83 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 63).
  • BVerwG, 30.04.1980 - 7 C 88.79

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung - Beruhen eines Berufungsurteils auf

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    Zwar bedarf es, um den Anforderungen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO zu genügen, nicht stets der ausdrücklichen Benennung des verletzten Gesetzesparagraphen; aus dem Inhalt der Revisionsbegründung muß sich aber hinreichend deutlich ergeben, in welcher Hinsicht das Vordergericht das Recht verletzt haben soll (vgl. Urteil vom 25. November 1970 - BVerwG IV C 80.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 39 und Beschluß vom 30. April 1980 - BVerwG 7 C 88.79 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 55 S. 21 [22]), d.h. die Revisionsbegründung muß die verletzte Rechtsnorm zumindest hinreichend deutlich umschreiben (vgl. Beschluß vom 10. Juni 1969 - BVerwG VIII C 28.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 32 S. 2 [3]).
  • BVerwG, 10.06.1969 - VIII C 28.66

    Revisionsbegründung mit Bezugnahme auf früheres Vorbringen - Anwaltszwang im

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    Zwar bedarf es, um den Anforderungen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO zu genügen, nicht stets der ausdrücklichen Benennung des verletzten Gesetzesparagraphen; aus dem Inhalt der Revisionsbegründung muß sich aber hinreichend deutlich ergeben, in welcher Hinsicht das Vordergericht das Recht verletzt haben soll (vgl. Urteil vom 25. November 1970 - BVerwG IV C 80.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 39 und Beschluß vom 30. April 1980 - BVerwG 7 C 88.79 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 55 S. 21 [22]), d.h. die Revisionsbegründung muß die verletzte Rechtsnorm zumindest hinreichend deutlich umschreiben (vgl. Beschluß vom 10. Juni 1969 - BVerwG VIII C 28.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 32 S. 2 [3]).
  • BVerwG, 15.12.1971 - V C 40.71

    Beginn des Laufs einer Rechtsmittelfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    Diese materiellrechtlichen Ausführungen enthalten keine mögliche Rechtfertigung des ergangenen (Prozeß-)Urteils; sie können nur die Bedeutung eines Hinweises für die Parteien haben und geben dementsprechend für eine Angreifbarkeit des Urteils nichts her (vgl. Urteil vom 15. Dezember 1971 - BVerwG V C 40.71 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 18 sowie Beschluß vom 30. August 1982 - BVerwG 5 B 99.80 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 108).
  • BVerwG, 25.04.1980 - 7 C 58.79

    Zulässigkeit der Revision gegen ein ohne schriftliche Vollmacht des Klägers durch

    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO verlangt bei einer Verfahrensrüge, daß die vermeintlich verletzte Rechtsnorm angeführt und außerdem schlüssig die Tatsachen bezeichnet werden, aus denen sich der Verfahrensmangel ergeben soll (vgl. Urteil vom 23. September 1969 - BVerwG II C 25.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 34 S. 5 [6] und Beschluß vom 25. April 1980 - BVerwG 7 C 58.79 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 54 S. 19 [20]).
  • BVerwG, 30.08.1982 - 5 B 99.80
    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    Diese materiellrechtlichen Ausführungen enthalten keine mögliche Rechtfertigung des ergangenen (Prozeß-)Urteils; sie können nur die Bedeutung eines Hinweises für die Parteien haben und geben dementsprechend für eine Angreifbarkeit des Urteils nichts her (vgl. Urteil vom 15. Dezember 1971 - BVerwG V C 40.71 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 18 sowie Beschluß vom 30. August 1982 - BVerwG 5 B 99.80 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 108).
  • BVerwG, 23.09.1969 - II C 25.66
    Auszug aus BVerwG, 26.01.1984 - 8 C 58.83
    § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO verlangt bei einer Verfahrensrüge, daß die vermeintlich verletzte Rechtsnorm angeführt und außerdem schlüssig die Tatsachen bezeichnet werden, aus denen sich der Verfahrensmangel ergeben soll (vgl. Urteil vom 23. September 1969 - BVerwG II C 25.66 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 34 S. 5 [6] und Beschluß vom 25. April 1980 - BVerwG 7 C 58.79 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 54 S. 19 [20]).
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